TAGEBUCH EINER ZEIGEGEILEN DRECKSAU

Freitag Nachmittag:

Pünktlich läuft der Zug in den Bahnhof ein. Endlich werde ich meinen neuen Herren sehen, der mich zu sich bestellt hat, um mich das ganze Wochenende ausgiebig zu benutzen...

Langsam öffnet sich die Tür und ich stehe auf dem Bahnsteig und warte, so wie es mir befohlen wurde. Natürlich trage ich auch die für Reise befohlenen Klamotten - Rangerstiefel, Jeans (nur der oberste Knopf geschlossen, so das jeder Interessierte auch hineinsehen kann, T-Shirt und Bomberjacke. Keine Unterwäsche und mein Sackgewicht, der diesen - dank meines regelmäßigen Trainings - auf eine beachtliche Länge zieht. Die Minuten werden zu Stunden und in der Hose reckt sich der Schwanz steil nach oben und öffnet die offene Hose noch mehr. Da kommt mein Herr! Ein kurzer prüfender Blick, ein schneller Griff in die Hose, ob alles wie befohlen sitzt und ich erhalte den Befehl, zwei Schritte hinter ihm zu folgen.

Wir gehen in die Tiefgarage. Bis auf das T-Shirt komplett ausziehen höre ich ihn befehlen, dann die Klamotten in den Kofferraum und einsteigen. Die Fahrt beginnt...

Bei ihm angekommen werde ich am Halsband ins Haus geführt. Präsentieren lautete der nächste Befehl. Ich wichse meinen Schwanz steif und stehe in Grundstellung, Arme hinter dem Kopf verschränkt und warte. Er untersucht mich von Kopf bis Fuß. An der Leine, die an meinem Sackpiercing befestigt ist werde ich in einen anderen Raum geführt. Dort warten schon drei seiner Freunde. Ihnen werde ich als perverses Dreckschwein präsentiert, dass das ganze Wochenende benutzt und erniedrigt werden will/soll. Es folgt eine eingehende Untersuchung durch die Anwesenden. Dann werde ich gefragt, ob ich nach der Reise Hunger hätte. Ich bejahe und erhalte ein Stück trockenes Toastbrot und den Befehl, mich vor den anderen darauf abzumelken und dann zu fressen.

Danach habe ich zu dienen (lecken, blasen) erhalte die Wichse der Herren über den ganzen Körper, wo ich sie zu verteilen habe. Die Herren beschimpfen mich und spucken auf mich und ich werde angepisst. so endet der Nachmittag. Am frühen Abend gehen wir in die Stadt. Mein Herr gibt mir die (erniedrigenden) Klamotten, die ich zu tragen habe. alte Turnschuhe, eine sehr knappe einsehbare Turnhose mit herausgetrenntem Innenslip und aufgerissenen Arsch, sowie ein zerrissenes T-Shirt. Natürlich trage ich ein Halsband. Mein Sack steckt in einem Ledereiterteiler, der gleichzeitig ein Cockring ist und damit meinen Schwanz deutlich macht in der Hose. In einem Café bekomme ich Wasser. Mein Herr trink Cappuccino. Ein Typ am Nachbartisch schaut mich interessiert an. Ich erhalte den Befehl, an der Hose zu spielen, um meinen Pisser in Form zu bringen und zu testen, ob der Mann anspringt. Dann muss ich ihm auf die Klappe folgen. Der Befehl: anrotzen lassen und das T-Shirt darüber ziehen, so dass die Spuren sichtbar sind. Ich blase dem Typen einen und er spritzt mir über den Schädel. Als ich wiederkomme hat mein Herr bereits bezahlt und wir gehen.

Wir kommen an einer öffentlichen Klappe vorbei. Der Befehl: T-Shirt ausziehen, Turnhose bis auf die Knöchel runter, vor die Pissrinne stellen, hart wichsen und jedem die Möglichkeit geben zu gucken bzw. anzufassen. Mein Herr pisst sich aus. Ich muß ihn sauber lecken und dann wartet er draußen mit meinem T-Shirt. Nach einiger Zeit betritt ein älterer Herr das Pissoir, stellt sich neben mich und fordert mich mit einer Kopfbewegung auf, ihn zu blasen. Dabei pisst er mich voll. Wir gehen in eine Kabine. Er spritzt über mich und geht. Ich verreibe seinen Saft und verlasse auch die Klappe. Mein Herr lässt mich das T-Shirt wieder anziehen, die Soße läuft mir den Nacken runter.

Wieder zu hause darf ich duschen und mich ausruhen. nach einer Sauberkeitsüberprüfung durch meinen Herrn, heißt es anziehen (Springer, zerrissene Jeans, zerrissenes T-Shirt, Sackgewicht und Halsband) so gehen wir in die Szene. Im Lokal werde ich an der Leine geführt und habe mein Shirt abzugeben. Mein Herr holt meinen Rotzer raus und lässt ihn draußen hängen. Das Sackgewicht zieht meine Eier nach unten - das macht mich geil. Auf seinen Befehl hin muss ich meinen Steifen präsentieren oder mich anfassen lassen...

Nach einigen Bieren (ich bekam Wasser aus dem Napf) musste ich meinem Herrn auf die Toilette folgen. Er steckte seinen Pisser in meine Hose und entleerte sich. Dann ging es zurück. Ich musste noch mehrfach blasen, wurde angepisst, für Leckdienste zur Verfügung stehen usw. Dann wurde ich auf der Klappe angebunden und zum anpissen freigegeben. Später wurde ich nackt auf dem Tresen zwangsgemolken. Meine Soße verschmierte man mir im Face und in der Fresse... kurze zeit später nahm mein Meister den Rucksack mit meinen Klamotten, bezahlte und zog mich am Halsband nackt auf die Straße. Sein Auto stand mehrere Straßen weiter weg. Ich folgte ihm mit stolz aufgerichteter Latte.

Samstag:

Die Nacht war kurz aber trotzdem sehr erholsam nach all den Anstrengungen des letzten Tages. Ich wurde geweckt und mit der Videokamera ins Bad begleitet - alle was ich tat wurde genauestens auf Video dokumentiert.

Zum Frühstück bekam ich Müsli mit Wasser, in das ich meine Morgenwichse zur Anreicherung einzuspritzen hatte sowie Kaffee. Mein Meister ließ es sich nicht nehmen, persönlich in den Kaffee zu spucken, um ihn mir zu "versüßen".

Danach war ankleiden angesagt. Für unsere Einkaufstour in die Stadt durfte ich meine geliebten Springerstiefel mit grauen BW-Strümpfen, ein weißes enges Ripp-Shirt sowie eine weiße sehr kurze aber weite Boxershorts aus dünnem Slip-Stoff tragen. Um meinen Pisser zur Geltung zu bringen, bekam ich einen schweren Metall-Cockring sowie ein Sackgewicht angelegt. Jede Falte, jede Ader meines Dreckspissers war nun durch den Stoff zu erahnen. Rechts hingen meine Eier und links meine Pisser-Spitze ganz knapp heraus - nur zu sehen, wenn man etwas genauer hinguckte. So fuhren wir mit der Straßenbahn in die Innenstadt. Ich musste stehen. Da mein "Schwanzgeschmeide" den Pisser nach vorne drückte, konnte so jeder der sitzenden Fahrgäste in die weiten Beine der Shorts hineinsehen, was einige auch gerne taten...

In der Stadt musste ich immer zwei Schritte rechts hinter meinem Meister bleiben. Er erwartete totale Unterwerfung auch in der Öffentlichkeit. Jedes Zögern und jede Unachtsamkeit meinerseits wurde sofort bestraft. Was ich zweimal schmerzlich erfahren sollte. Das erste Mal verstand ich nicht sofort, was ich zu tun hatte - ich sollte mich vor einer Fensterscheibe kräftig strecken, damit meine Shorts noch höher rutscht - sofort bekam ich seine Pranke ins Gesicht. Einige Passanten schauten ganz schön verdutzt als er mich dann auch noch auf die Knie drückte, mein Maul aufriss und rein rotzte. Sein Sabber lief mir runter - ich hatte ihn laufen zu lassen. Ich danke ihm.

Das zweite Mal schlug er mir direkt in die Eier, als er sah, das meine Geilheitstropfen den Stoff der Shorts mehr und mehr durchtränkten - er schlug direkt auf die Eier, so dassich kurz aufschrie. Er ging mit mir in den nächsten Jeansladen, in dem ich den Befehl erhielt, mir die Eier unterhalb des Gewichtes mit einem Lederband stramm abzubinden. Den Vorhang der Kabine durfte ich nicht ganz zuziehen, so dass er mich von außen beobachten konnte. Als ich aus der Kabine trat war meine Megalatte in der Shorts nicht mehr zu übersehen...

Wir fuhren zurück zu ihm. nach einem kräftigen Mittagessen und etwas Ruhe musste ich mein Lederharnes , meine Springerstiefel und meine Bomberjacke anziehen. Wir fuhren in ein Pornokino. Auf Befehl hatte ich mich vorne im großen Saal auszuziehen. Meine Klamotten verstaute ich im Rucksack, den ich meinem Meister übergab. Nur mit den Springern und Harnes bekleidet wartete ich auf weitere Befehle...

Mit einem Hundehalsband am Sack zog er mich zu einigen älteren Herren, die mich gerne begrapschten, mich befingerten usw. Ich stand breitbeinig, Arme hinter dem Kopf verschränkt, so dass sie alles an meinem Körper genauestens untersuchen konnten. Ich war nur ein Objekt für ihre Geilheit und das ließen sie mich spüren...

Er zog mich weiter in einen Raum mit “Glory-Holes” und der Anweisung, JEDEN Schwanz zu lecken und zu blasen, der mir hingehalten wurde. Ich bekam den heißen Geilschleim der Kerle überall hin - vor lauter Geilheit ging mir dabei selber einer ab, was meinem Meister nicht verborgen blieb. Ich musste mich wieder anziehen und wir verließen diese geile Stätte. Es war bereits früher Abend geworden und dämmrig. Mein Meister telefoniert kurz und wir fuhren aus der Stadt heraus auf die Autobahn. An einem Parkplatz mit WC hielten wir. Mein Herr erklärte mir, dass ich hier meine Strafe für das unerlaubte abspritzen erhalten würde. Ich musste aussteigen und mich komplett ausziehen - Eier und Eichel band er mir mit Lederbändern ab. Barfuss und völlig nackt musste ich über den Parkplatz auf die Klappe gehen und sollte dort warten, dabei aber meinen Schwanz steif halten. Es passierte nichts. Dann kamen nacheinander zwei Kerle rein, dich mich völlig nackte, vor dem Pissoir stehende und wichsende Drecksau ungläubig ansahen, sich dann auspissten und schnell die Klappe verließen, kurze Zeit später wurde die Tür aufgestoßen. Zwei Skin-Typen kamen herein und drückten mich sofort zu Boden. Ich fühlte ihre Hände überall. Ein warmer Pissestrahl traf mich. Einer der beiden rammte mir sein Rohr ins Maul und fickte meine Maulfotze. Seinen heißen Schleim spritzte er mir einfach ins Gesicht. Ich wurde hochgezogen und an den Eiern nach draußen geführt und auf die Rückbank eines Autos gedrückt. Sie fuhren los...

Bei ihnen angekommen warteten noch zwei weitere Typen auf mich. Auch mein Meister war da. Den ersten Druck musste ich ihnen mit meinem Blasmaul aus den Eiern saugen. Ich wurde in Handschellen und mit verbundenen Augen weiter bearbeitet (Schläge, CBT, TT, Wachs usw.) ich weiß nicht, wie spät es war, als wir wieder zu hause ankamen...

Sonntag:

Nach dem üblichen Frühstück stand ein kleines Sporttraining auf dem Programme. Wir fuhren an einen See. Sackgewicht und Turnschuhe waren meine Bekleidung. Wir joggten und machten einige Übungen zum Schluss ging es zum abkühlen ins Wasser. Danach nahm mich mein Meister noch mal richtig ran. Ich leckte ihn und saugte ihm den Saft aus dem Sack. Völlig befriedigt fuhren wir heim. Für meine Rückreise durfte ich wieder meine - nicht mehr ganz weiße - Boxershorts tragen. So brachte er mich zur Bahn...

 

von anonymous

 

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